Der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Thomas Dörflinger hat das Biberacher Medizintechnikunternehmen KaVo Dental besucht und war begeistert von der hohen Qualität der Produkte. Während einer Werksführung boten die Geschäftsführer Armin Imhof und Oliver Krett dem Sprecher für Handwerk und Gewerbepolitik spannende Einblicke hinter die Kulissen von KaVo.
KaVo Dental mit den Hauptstandorten Biberach und Warthausen steht seit mehr als einem Jahrhundert an der Spitze der Dentalindustrie und gestaltet die Entwicklung der modernen Zahnmedizin erfolgreich mit. Das aktuelle Produktportfolio umfasst neben dentalen Instrumenten und Behandlungseinheiten auch Röntgengeräte und dazugehörige Softwarelösungen.
Die Produktion der dentalen Instrumente und Behandlungseinheiten findet komplett unter dem Label „Made in Germany“ an den Standorten in Biberach und Warthausen statt.
Thomas Dörflinger konnte während seines Besuchs spannende Eindrücke aus der Welt der Dental Excellence von KaVo sammeln. Die beiden Geschäftsführer Armin Imhof und Oliver Krett führten den Landtagsabgeordneten durch die Produktion in Biberach, wo er die präzisen Handgriffe der Instrumentenproduktion begutachten konnte.
Ein Highlight der Führung war unter anderem der unternehmenseigene Showroom. Dort gab es Medizintechnik zum Anfassen. Die Ausstellung umfasst das aktuelle Produktportfolio bestehend aus Instrumenten, Behandlungseinheiten und Röntgengeräten.
Der Geschäftsführer Armin Imhof (v. links), Thomas Dörflinger und Geschäftsführer Oliver Krett während der Werksführung in der Produktion am Standort Biberach.
Thomas Dörflinger zeigte sich begeistert von der präzisen Produktion und der Qualität der Produkte von KaVo.
Er verwies auf den alten Werbeslogan einer Zahnpastawerbung „Mama, der Zahnarzt hat gar nicht gebohrt!“ und stellte dann fest „Und wenn der Zahnarzt dann doch bohren sollte, dann ist er mit Instrumenten und Behandlungseinheiten von KaVo bestens ausgestattet. Das Unternehmen steht für hohe Qualität.“
Klar ist für den CDU-Abgeordneten aus Ummendorf aber auch, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen besser werden müssen, damit Produktionen wie die von KaVo unter dem Label „Made in Germany“ im weltweiten Wettbewerb Bestand haben können. Während des Besuchs kam es daher auch zu einem sehr guten Austausch darüber, welche zukünftigen Möglichkeiten die Politik für Unternehmen schaffen kann.
Die Stärkung der Standorte Biberach und Warthausen liegt im Fokus
KaVo arbeitet gemeinsam mit dem finnischen Inhaber Planmeca an einer Stärkung der Standorte Biberach und Warthausen, an denen 1.200 Mitarbeitende von den insgesamt 1.600 Beschäftigten von KaVo tätig sind. Planmeca ist das weltweit größte familiengeführte Unternehmen im Dentalbereich. Seit der Übernahme im Januar 2022 wird KaVo als unabhängiges Unternehmen mit zentralisiertem Management in Biberach geführt und die Produkte von KaVo werden weiterhin unter der eigenständigen Marke in Deutschland produziert. Durch aktuelle Investitionen in neue Produktionstechnologien und Innovationen werden die Standorte in Biberach und Warthausen nachhaltig gestärkt.
Über 100 Entwickler arbeiten in Biberach täglich an neuen Produkten, die die moderne Zahnmedizin voranbringen.
Komm zu KaVo!
Diese Plätze sind zum Ausbildungsstart 2024 noch frei.
Ein weiteres Zeichen für die Stärkung der Standorte Biberach und Warthausen war die Verdopplung der Anzahl der Ausbildungs- und dualen Studienplätze bei KaVo im letzten Jahr. Während des Berufsinfotages am 28. Juni 2024 haben interessierte Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern die Möglichkeit, sich im Gespräch mit Auszubildenden, Studierenden und Ausbildern von KaVo über das umfangreiche Ausbildungs- und Studienangebot zu informieren. Für alle, die noch einen Ausbildungs- oder Studienplatz für den Ausbildungsstart 2024 suchen, bietet KaVo noch offene Ausbildungsstellen als Zerspanungsmechaniker*in, Mechatroniker*in und Fachkraft für Metalltechnik sowie einen dualen Studienplatz im Bereich Elektrotechnik an.
