- Zahnmodelle für einwandfreie parodontale Diagnostik und Therapie
- Hochwertige und präzise Verarbeitung in KaVo Qualität
- Überzeugend realitätsnahe Parodontologie-Zahnmodelle
- Ausgestattet mit besonders weicher Gingiva und Wurzelzähnen
Parodontose behandeln lernen – so realitätsnah wie in der Praxis.
Die KaVo Parodontologie-Zahnmodelle verfügen über eine besonders weiche Gingiva und sind mit Wurzelzähnen bestückt, um schon im Studium parodontale Behandlungsübungen so realitätsnah wie möglich durch führen zu können. Und mit den KaVo Wurzelzähnen werden auch Scaling, Root planning und GTR-Übungen so realistisch wie nur möglich.
Ausstattung
- Lieferung montiert in beschrifteten, wieder-verwendbaren Einzel-Klarsichtboxen.
- Wurzelzähne aus Melaminharz mit natürlicher Wurzel.
- PVC-Gingiva in natürlicher Farbe oder transparent.
- Basis Platte zur Modellfixierung im Patientensimulator (über Schraube M6 oder mit Magnet)
- Optional Set Künstlicher Zahnstein
Nutzen
- Vorklinisches Training von Paro Behandlungen unter realitätsnahen Bedingungen
- Training an 4 verschiedenen, fortgeschrittenen Parodontitis Stati für Erwachsene
- Scaling Training mit dem Zahnstein Set
Beginnende Erwachsenen-Parodontitis
Beginnende Erwachsenen-Parodontitis mit Pseudotaschen (Hyperplasien)
Fortgeschrittene Erwachsenen-Parodontitis
Fortgeschrittene Erwachsenen-Parodontitis mit Rezessionen
Parodontologie Studienmodelle
Die KaVo Parodontologie Modelle wurden in Zusammenarbeit mit der Stiftung für klinische Forschung der Universität Bern entwickelt und sind in 4 verschiedenen Stati verfügbar. Folgende Arbeiten können trainiert und mit Hilfe der KaVo Parodontalstatus Formblätter dokumentiert werden:
- Bestimmung des Parodontalstatus
- Erstellung eines Behandlungsplanes
- Scaling / Kürettage
- Root planing
- Wurzelamputation
Für erste Übungen stehen auch transparente Gingivae bereit. Weitere Übungsmöglichkeiten durch das KaVo Zahnsteinset.
KaVo Wurzelzähne bieten die Möglichkeit von Scaling, Root planning und GTR-Übungen.
Lokalisiert sind parodontale Schädigungen mit intraossären Komponenten zu diagnostizieren.
Im Unterkiefer sind deutlich offene Furkationen (Klasse II) zu finden.
Die Hyperplasien sind vor allem in den Interdentalräumen ausgeprägt.
Im Bereich der Molaren ist die Parodontitis weit fortgeschritten.
Allseits beginnende Furkationsparodontiden an den Zähnen 36 und 37.
Sowohl im Oberkiefer wie im Unterkiefer sind „cleft”-ähnliche Rezessionen sichtbar.
Hilfreiche Ergänzungen
Künstlicher Zahnstein zum Auftragen auf Studienmodelle der Parodontologie.
