Extraorales Röntgen mit KaVo ProXam.
Ob 2D oder 3D, ob Panorama-, Bissflügel- oder HNO-Aufnahmen: Das KaVo ProXam Imaging-Portfolio bietet für jeden Anspruch die passende extraorale Röntgenoption.
Neueste Technologien erzeugen zuverlässig brillante zwei- oder dreidimensionale Röntgenbilder – und das bei sehr geringen Strahlendosen.
Benutzerfreundlichkeit und einfache, präzise Patientenpositionierung sind beim KaVo ProXam Portfolio selbstverständlich.
Profitieren Sie auch langfristig von einer smarten Vernetzung und Digitalisierung des gesamten Radiologie-Workflows mit KaVo ProXam und Romexis.
Extraorales Röntgen mit ProXam im Video:
Drei Premium-Röntgengeräte für optimale Diagnostik.
Einfache Bedienung und Patientenkomfort treffen auf herausragende Ergebnisqualität.
KaVo bietet für die extraorale Bildgebung drei verschiedene Röntgengeräte an: Das KaVo ProXam 2D sowie in der 3D-Bildgebung das KaVo ProXam 3D und das KaVo ProXam 3DQ.
Diese Produkte sind geprägt von erprobter Technologie, cleverem Design und smarten Features, die sich im Alltag bewährt haben und auch künftig bewähren werden.
Bei allen drei Geräten ist die einfache Erweiterung zu einem Fernröntgengerät möglich.
Höchste Bildqualität bei geringster Strahlendosis.
Der Bildgebungsprozess funktioniert dank vorkonfigurierter Programme schnell und einfach. Extrem kleine Voxelgrößen sorgen für hochwertige Aufnahmen – und das dank der Ultra Low Dose Technologie bei einer geringstmöglichen Strahlendosis.
Clever designed.
KaVo ProXam Geräte zeichnen sich durch platzsparendes Design und hochwertige Verarbeitung aus. Die Bedienung direkt am Röntgengerät ist dank dem Touchdisplay einfach und benutzerfreundlich. Alternativ lassen sich auch via Desktop-Software am PC fernsteuern.
Die Face-to-Face Patientenpositionierung durch die offene Architektur der Röntgengeräte erleichtert den Arbeitsprozess enorm – insbesondere bei Angstpatient*innen ist das ein großes Plus. Der große vertikale Fahrweg ermöglicht die Bildaufnahme von besonders großen Patient*innen, Rollstuhlfahrern oder Kindern. Die anatomisch korrekte Positionierung wird durch den Patienten-Positionierungslaser unterstützt.